Der Berliner
Lichtkünstler
Moritz Wermelskirch schafft und Räume mit Licht. Er arbeitet
mit Diaprojektoren, selbstgebauten Effekten und farbigem,
gesteuerten Licht. Zur Zeit beschäftigt er sich mit Objekten:
geometrische Körper oder Körperfragmente mit weichen
Farbverläufen auf der Oberfläche der Skulptur. Die Objekte sind
1 bis 3m groß Das unerwartete Auftauchen von Licht und Form im
öffentlichen Raum befremdet oder begeistert Passanten, bringt sie
jedenfalls dazu, gewohnte Orte neu zu betrachten. Seine
Installationen können auch Innenräume maßgeblich verändern:
der Betrachter wird seiner ursprünglichen Raumwahrnehmung
enthoben, er betritt visuelles Neuland.Auf diesen Seiten gibt es
einen überblick über seine Aktivitäten, Arbeitsweise und
Person.
'In meiner künstlerischen Arbeit beschäftige ich
mich mit bewegten Lichtbildern und entwickele
Projektionsgeräte. Ich erstrebe langsam fließende echte
Bewegungen (im Gegensatz zu den simulierten, aus Einzelbildern
zusammengesetzten des Films). Im Bildlichen versuche ich keinen
direkten Einfluss zu nehmen, sondern die Rahmenbedingungen zu
schaffen, in denen physikalische und chemische Prozesse die Bilder
erschaffen. So wie Wachstum und Zerfall und die Zyklen der Natur
das Bild der Erde bestimmen.'
Aktuelles: Projekte 2009 bis 2012
sind über diesen Link zu finden: 2009-2012
|
|